Wie steht es um Menschen in Europa, die Umbrüche bewältigen, leben oder herbeiführen wollen? Was geschieht an den Außengrenzen Europas, wie geht es den Menschen in sogenannten „Flüchtlingslagern“ wie Moria? Welche Rolle spielt die menschliche Komponente an Grenzen, welchen Einfluss haben Grenzen auf das individuelle Leben? Wie sieht es aus mit den Frauenrechten, z.B. in Polen – und bei uns? Sind wir wirklich die unabhängigen, emanzipierten europäischen Frauen, zu denen wir uns selber gerne ernennen? Und wie geht es obdachlosen Menschen in Europa unter der Corona-Pandemie?
Begleiten wir Menschen und hören ihre Lebensgeschichten, die uns zahlreiche Blickwinkel auf Europa, aber auch kritische Eindrücke vermitteln. Die Kurzfilme geben vielfältige Impulse, Stoff zum Nachdenken und zum Diskutieren. Sie erinnern uns auch daran, warum wir unbedingt ein vereintes Europa brauchen und es sich lohnt, weiter aktiv daran zu arbeiten.
Die Kurzfilme entstand im Rahmen des Wettbewerbs “Europa im Film”, den die Deutsche Filmakademie und das Auswärtige Amt im Rahmen der Deutschen EU-Ratspräsidentschaft durchgeführt haben.
Die Kurzfilme “Europa im Film” werden im Rahmen der Reihe Cinema Europa von der Europaabteilung in Kooperation mit der Überseekirche auf einer mobilen Leinwand auf der Überseewiese gezeigt. Die Veranstaltung wird von Schulklassen besucht, aber Interessierte können ohne Voranmeldung einfach vorbeikommen und mit schauen!
Zum gesamten Programm des Cinema Europa geht es hier!